Forum Astralis (Horde) - Realm: Kult der Verdammten |
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Grüße Astralis,
Dies ist die geschichte von Tonior und Xerage.
Wie jede Familie vor dem großen Krieg, war auch die unsere geprägt durch Liebe und Zusammenhalt und Freundschaft. Wir lebten mit einigen anderen Entdeckern in Einklang mit dem friedfertigen Tauren in Mulgore. Ich weiß noch wie mein Bruder Tonior und ich, trotz Verbot uns versucht haben auf die Ebenschreiter aufzuschwingen, um auf ihnen zu reiten. Ja es war eine schöne Zeit und wir beide hatten viel Spass.
Tonior ist ein Jahr älter als ich. Meine Mutter, Bisous war ihr Name, nahm mich oft mit an den See um zu ngeln.Oft fingen wir nur wenig Fische, doch nebenbei lehrte sie mich das Schneidern und nach einiger Zeit konnte ich die Sachen von meinem älteren Bruder reparieren. Als Tonior alt genug war durfte er mit unserem Vater Derat auf die Jagd gehen.
Ich dagegen bildete mich, in dem ich zahlreiche Bücher aus Donnerfels las und ich mich somit der Kraft der Magie zuwendete. Wir machten große Fortschritte und ich schaffte es, meine Kraft zu bündeln und diese auf ein Tier zu lenken. Anfangs wollte ich nicht, das es jemand bemerkt und so ging ich Tag für Tag in die Höhlen von Mulgore und trainierte mich, doch es ging schief. Die Wildtiere wurden zornig und ich musste fliehen, doch ich konnte nicht, denn sie verfolgten mich quer durch den Wald. Da kam Tonior. Er sah das ich in Gefahr war und griff blitzschnell zu seinem Bogen. Ich rannte direkt auf ihn zu, als ich einen Pfeil an meinem Ohr vorbeisausen hörte und kurz darauf ein Aufschrei des Wolfes. Als ich näher kam nahm Tonior sein Schwert, das er selber geschmiedet hatte und rannte auf den Wolf zu. Als er an mir vorbei rannte konnte ich die Wut in seinen Augen sehen.Ich blieb stehen und sah wie mein Bruder gegen den Wolf kämpft. Ich konznetriete mich und schaffte es wieder einen Feuerball zu beschwören.Ich schoss ihn auf den Wolf, er traf auf und der Wolf lag vor Toniors Füßen. Er schaute mich entgeistert an und fragte was das gerade war. Auf dem Heimweg erklärte ich ihm alles und er fand es nicht schlimm, nein er fand es großartig.
Mutter und Vater bekamen davon nichts mit. Am nächsten Tag gingen Tonior und ich wieder auf die Wiesen, um zu trainieren. Als wir zu Mittag aßen, kam plötzlich unser Vater rein und packte hastig seine Sachen. Er sagte es gibt Krieg. Nicht weit weg von hier. Er nahm seine alte Axt aus der Truhe, zog sich seine Rüstung über, überprüfte seinen Bogen und verabschiedete sich von uns. Noch bevor Tonior ihn aufhalten konnte, schwang er sich auf seinen Kodo und ritt davon. Plötzlich zerrte unsere Mutter wieder ins Haus und erklärte uns, dass sie in das Dorf der Bluthufe muss und wir hier im Haus auf sie warten sollen. Als Mutter nach 2 Tagen nicht wieder kam gingen wir raus, um uns was zu essen zu holen.
So verbrachten wir etwa weitere 3 Tage ohne unsere Eltern und am 4. Tag fing es plötzlich stark an zu gewittern. Tonior und ich verbrachten die Zeit im Haus, um unsere Kleidung zu reparieren. Dann hörte man nur ein lautes Geräusch von einem Pferd und wir beide bekamen Angst, mein Bruder nahm sein Schwet in die Hand und ich drängte mich hinter ihn. Plötzlich ging die Tür auf und ein untoter Magier stand in der Tür. Seine Rüstung glühend rot und seit Schwert umhüllt von einer mir unbekannten Aura. Ich hatte vorher solch Kreaturen nie gesehen und nur schlimme Sachen über sie gehört. Ich bekam Angst und das merkte Tonior und er fragte mit leiser Stimme „was wollen sie“? der Magier beugte sich ruter und wir beide verspürte eine Welle an wärme zu uns strömen..er sagt nur „ich will euch helfen“. Er lies uns unsere Sachen packen...ohne uns unter Druck zu setzten....führte uns nach draußen und da stand ein riesiges Pferd; umgeben von einer bösen aber nicht bedrohlichen Aura und er hob erst mich und dann meinen Bruder auf das Pferd. Wir ritten so schnell, das ich meine Augen zu keifen musste. Die Reise ging quer durch Mulgore und bei jedem Schritt hörte man das stumpfe Geräusch der Kriegstrommel in Donnerfels. Viele mutige Krieger kamen uns entgegen, um in die Schlacht zu ziehen. Unsere Reise war lang, sehr lang. Viele Dörfer ,wie das Wegekreuz, standen in Flammen.Der Magier erzähle uns von der Allianz und von da an schwuren Tonior und ich unser Eltern zu rächen. Die Reise endete in Orgrimmar. Viele verwundete waren dort und der Magier setzte und dort ab.Er machte mir ein Geschenk. Er gab mir ein Buch in dem vieles über Zauber drin stand und Tonior bekam einen neuen Bogen und ein neues Schwert, welches viel schärfer war als sein altes. Als Tonior das Schwert betrachtete, stand der Name Elardo eingraviert. So war der Name des Magiers. Er beugte sich zu mir runter und streichelte mir über das Haar und sagte zu uns „Ich schafft das schon“. Kaum hatte er den Satz zu Ende gesagt, stieg das Pferd auf die Hinterbeine und erhob sich mit den Vorderbeinen in die Luft und Elardo ritt los.
Nun waren wir ganz auf uns alleine gestellt und zogen los, um uns in Kampf und Überleben in der Wildniss zu tainieren. Anfangs war es komisch, doch dann entdeckte Tonior mehr und mehr sein Geschick mit Bogen und Schwertern und ich begann den tiefgründigen Sinn der Magie zu verstehen. Viele Tiere waren bösartig und wollten uns Schaden zufügen, doch Tonior und ich waren ein eingespieltes Team und so zogen wir durch die Weiten, in verschiedenen Ländern, und erlebten großartige Dinge.
Bis zum heutigen Tage...
p.s so was entsteht wenn man nachts nicht schlafen kann
Dies ist die geschichte von Tonior und Xerage.
Wie jede Familie vor dem großen Krieg, war auch die unsere geprägt durch Liebe und Zusammenhalt und Freundschaft. Wir lebten mit einigen anderen Entdeckern in Einklang mit dem friedfertigen Tauren in Mulgore. Ich weiß noch wie mein Bruder Tonior und ich, trotz Verbot uns versucht haben auf die Ebenschreiter aufzuschwingen, um auf ihnen zu reiten. Ja es war eine schöne Zeit und wir beide hatten viel Spass.
Tonior ist ein Jahr älter als ich. Meine Mutter, Bisous war ihr Name, nahm mich oft mit an den See um zu ngeln.Oft fingen wir nur wenig Fische, doch nebenbei lehrte sie mich das Schneidern und nach einiger Zeit konnte ich die Sachen von meinem älteren Bruder reparieren. Als Tonior alt genug war durfte er mit unserem Vater Derat auf die Jagd gehen.
Ich dagegen bildete mich, in dem ich zahlreiche Bücher aus Donnerfels las und ich mich somit der Kraft der Magie zuwendete. Wir machten große Fortschritte und ich schaffte es, meine Kraft zu bündeln und diese auf ein Tier zu lenken. Anfangs wollte ich nicht, das es jemand bemerkt und so ging ich Tag für Tag in die Höhlen von Mulgore und trainierte mich, doch es ging schief. Die Wildtiere wurden zornig und ich musste fliehen, doch ich konnte nicht, denn sie verfolgten mich quer durch den Wald. Da kam Tonior. Er sah das ich in Gefahr war und griff blitzschnell zu seinem Bogen. Ich rannte direkt auf ihn zu, als ich einen Pfeil an meinem Ohr vorbeisausen hörte und kurz darauf ein Aufschrei des Wolfes. Als ich näher kam nahm Tonior sein Schwert, das er selber geschmiedet hatte und rannte auf den Wolf zu. Als er an mir vorbei rannte konnte ich die Wut in seinen Augen sehen.Ich blieb stehen und sah wie mein Bruder gegen den Wolf kämpft. Ich konznetriete mich und schaffte es wieder einen Feuerball zu beschwören.Ich schoss ihn auf den Wolf, er traf auf und der Wolf lag vor Toniors Füßen. Er schaute mich entgeistert an und fragte was das gerade war. Auf dem Heimweg erklärte ich ihm alles und er fand es nicht schlimm, nein er fand es großartig.
Mutter und Vater bekamen davon nichts mit. Am nächsten Tag gingen Tonior und ich wieder auf die Wiesen, um zu trainieren. Als wir zu Mittag aßen, kam plötzlich unser Vater rein und packte hastig seine Sachen. Er sagte es gibt Krieg. Nicht weit weg von hier. Er nahm seine alte Axt aus der Truhe, zog sich seine Rüstung über, überprüfte seinen Bogen und verabschiedete sich von uns. Noch bevor Tonior ihn aufhalten konnte, schwang er sich auf seinen Kodo und ritt davon. Plötzlich zerrte unsere Mutter wieder ins Haus und erklärte uns, dass sie in das Dorf der Bluthufe muss und wir hier im Haus auf sie warten sollen. Als Mutter nach 2 Tagen nicht wieder kam gingen wir raus, um uns was zu essen zu holen.
So verbrachten wir etwa weitere 3 Tage ohne unsere Eltern und am 4. Tag fing es plötzlich stark an zu gewittern. Tonior und ich verbrachten die Zeit im Haus, um unsere Kleidung zu reparieren. Dann hörte man nur ein lautes Geräusch von einem Pferd und wir beide bekamen Angst, mein Bruder nahm sein Schwet in die Hand und ich drängte mich hinter ihn. Plötzlich ging die Tür auf und ein untoter Magier stand in der Tür. Seine Rüstung glühend rot und seit Schwert umhüllt von einer mir unbekannten Aura. Ich hatte vorher solch Kreaturen nie gesehen und nur schlimme Sachen über sie gehört. Ich bekam Angst und das merkte Tonior und er fragte mit leiser Stimme „was wollen sie“? der Magier beugte sich ruter und wir beide verspürte eine Welle an wärme zu uns strömen..er sagt nur „ich will euch helfen“. Er lies uns unsere Sachen packen...ohne uns unter Druck zu setzten....führte uns nach draußen und da stand ein riesiges Pferd; umgeben von einer bösen aber nicht bedrohlichen Aura und er hob erst mich und dann meinen Bruder auf das Pferd. Wir ritten so schnell, das ich meine Augen zu keifen musste. Die Reise ging quer durch Mulgore und bei jedem Schritt hörte man das stumpfe Geräusch der Kriegstrommel in Donnerfels. Viele mutige Krieger kamen uns entgegen, um in die Schlacht zu ziehen. Unsere Reise war lang, sehr lang. Viele Dörfer ,wie das Wegekreuz, standen in Flammen.Der Magier erzähle uns von der Allianz und von da an schwuren Tonior und ich unser Eltern zu rächen. Die Reise endete in Orgrimmar. Viele verwundete waren dort und der Magier setzte und dort ab.Er machte mir ein Geschenk. Er gab mir ein Buch in dem vieles über Zauber drin stand und Tonior bekam einen neuen Bogen und ein neues Schwert, welches viel schärfer war als sein altes. Als Tonior das Schwert betrachtete, stand der Name Elardo eingraviert. So war der Name des Magiers. Er beugte sich zu mir runter und streichelte mir über das Haar und sagte zu uns „Ich schafft das schon“. Kaum hatte er den Satz zu Ende gesagt, stieg das Pferd auf die Hinterbeine und erhob sich mit den Vorderbeinen in die Luft und Elardo ritt los.
Nun waren wir ganz auf uns alleine gestellt und zogen los, um uns in Kampf und Überleben in der Wildniss zu tainieren. Anfangs war es komisch, doch dann entdeckte Tonior mehr und mehr sein Geschick mit Bogen und Schwertern und ich begann den tiefgründigen Sinn der Magie zu verstehen. Viele Tiere waren bösartig und wollten uns Schaden zufügen, doch Tonior und ich waren ein eingespieltes Team und so zogen wir durch die Weiten, in verschiedenen Ländern, und erlebten großartige Dinge.
Bis zum heutigen Tage...
p.s so was entsteht wenn man nachts nicht schlafen kann
zuletzt bearbeitet 01.10.2007 15:00 |
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