Forum Astralis (Horde) - Realm: Kult der Verdammten |
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mittwoch server down ,zur ablenkung
in Allgemeines 01.07.2009 10:40von sanii • Astraler Meister
| 3.379 Beiträge
hier ma was anderes,ich find den klasse :
Neulich saß ich an meinem Schreibtisch und mir fiel ein,das ich ein Telefonat führen musste.Ich fand die Nummer und wählte sie.
Ein Mann ging ran und sagte nett "hallo?"Ich sagte höflich ;"Hier spricht Klaus Tigges, könnte ich bitte mit Herrn Ulf fischer sprechen?"
Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen,das jemand so unhöflich sein konnte.
Ich machte Ulf``s korrekte Nummer ausfindig und rief ihn an.Er hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht.Nachdem ich mein Gespräch mit Ulf beendet hatte,sah ich,dass die falsche Nummer immernoch auf meinem Schreibtisch lag.Ich beschloss,nochmal anzurufen.
Als die gleich Person ranging ,schrie ich :"Sie sind ein Arschloch!"und legte auf.Neben die telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch"
und legte sie in meine Schreibtischschublade.
Alle paar Wochen ,wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte , rief ich ihn an.Er nahm ab und ich schrie:
"Sie sind ein Arschloch"und es ging mir gleich viel besser.
Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummererkennungssystem ein.Das war eine echte Enttäuschung für mich,ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.
Eines Tages hatte ich eine Idee.Ich wählte seine Nummer,dann hörte ich seine Stimme "hallo".Ich erfand einen Namen."Hallo,hier ist der
Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen,ob Sie mit unserem Nummererkennungssystem vertraut sind."Er sagte "Nein" und ich knallte den Hörer auf.Dann rief ich schnell nochmal an und rief "weil Sie ein Arschloch sind!"
Einige Tage später sah ich eine ältere Dame die sehr lange brauchte, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauzukommen.
Ich dachte,sie würde es nie schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke.Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen.Prima ,dachte ich,endlich fährt sie raus.
Da kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke.ich hupte und schrie:" Das können Sie nicht machen ,ich war zuerst da!" Er stieg aus seinem schwarzen BMW ohne mich zu beachten.
Er ging auf das Einkaufszentrum zu ,als ob er mich nicht hörte.Ich dachte,dieser Kerl ist ein Arschloch,es gibt viele Arschlöcher auf dieser
Welt!
Ich sah,das er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen"hatte.Ich schrieb mir die Nummer auf,dann suchte ich mir einen
anderen Parkplatz.
Einige Tage später saß ich zuhause an meinem Schreibtisch.Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt,nachdem ich die Nummer
xxx823-4863 angerufen und "Sie sind ein Arschloch " gebrüllt hatte.(Es ist wirklich ganz leicht,ihn anzurufen,seit ich seine Nummer gespeichert habe.)
Ich bemerkte die Nummer des Kerls mit dem schwarzem BMW auf meinem Schreibtisch und dachte,es sei besser, auch ihn anzurufen.
Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte "Hallo". Ich sagte :"Sind Sie der Mann ,der seinen schwarzen BMW verkauft?","Ja,der bin ich.""Können Sie mir sagen,wo ich ihn mir ansehen kann?""Ja,ich wohne in Köln am Gustav-Heinemann-Ufer.Es ist
ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor."Ich fragte :"Wie ist Ihr Name?""Ich heisse Willi Schmitz.""Wann kann ich Sie antreffen,Willi?""Abends bin ich zuhause.""Hören Sie zu, Willi?Darf ich Ihnen was sagen?" "Ja°" Willi,Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.
Nachdem ich aufgelegt hatte,gab ich Willi Schmitz Nummer in meinem Telefonspeicher ein.Eine Weile lief alles besser bei mir.Wenn ich jetzt ein Problem hatte,konnte ich zwei Arschlöcher anrufen.
Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön,bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen.Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung.
Zuerst liess ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen.Der Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo!"Ich schrie :"Sie sind ein Arschloch"legte aber nicht auf.Das Arschloch fragte "Sind Sie noch dran?"Ich sagte "Ja!" Er sagte "Unterlassen Sie ihre Anrufe!!!" "Nein!!"
"Wie heißt Du,Kumpel?" ,sagte er.Ich sagte :"Willi Schmitz!"Er sagte :"Wo wohnst DU?""Gustav-Heinemann-Ufer,Köln.Es ist ein gelbes Haus
und mein schwarzer BMW steht davor."
"Ich komme gleich vorbei,Willi.Du fängst am besten schon an zu beten."Ich sagte :"Ja ich habe wirklich Angst ,Du Arschloch!" und legte auf .
Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an.Er ging ran "Hallo!"Ich sagte :"Hallo,Du Arschloch!"Er sagte :"Wenn ich rauskriege,wer Du bist .....""Was dann?"" Trete ich Dir in den Arsch!""Gut!Ich gebe Dir eine Chance,ich komme gleich vorbei,Du Arschloch!"Ich legte auf.
Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an.Ich sagte, ich wohne in Köln,Gustav-Heinemann-Ufer und würde meinen schwulen Geliebten umbringen,sobald ich nach Hause käme.
Ich stieg in meinen Wagen und fuhr ans Gustav-Heinemann-Ufer ,um die ganze Sache zu beobachten.Köstlich!Es war eine meiner größten Erfahrungen meines Lebens,zuzusehen,wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten,bevor die Polizei sie festnahm!!!!!!!
RE: mittwoch server down ,zur ablenkung
in Allgemeines 08.07.2009 08:47von sanii • Astraler Meister
| 3.379 Beiträge
bis 13 uhr ;((
Der beste Trennungsbrief der je geschrieben wurde
Thema: Der beste Trennungsbrief der je geschrieben wurde
Liebe Andrea*,
*(Name von der Redaktion geändert)
ich weiß, der Eheberater hat gesagt, wir sollten uns während
unserer "Abkühlphase" nicht kontaktieren, aber ich konnte nicht
mehr warten. Am Tag an dem Du gegangen bist, habe ich mir
geschworen, nie wieder mit dir zu sprechen. Aber das war nur der
kleine, verletzte Junge in mir. Trotzdem
wollte ich nie der sein, der sich zuerst meldet. In meinen Träumen
warst es immer Du, die angekrochen kam.
Ich glaube, mein Stolz brauchte das. Aber jetzt erkenne ich, dass
mein Stolz mich eine Menge gekostet hat. Ich kann einfach nicht
mehr so tun, als würde ich dich nicht vermissen. Es ist mir egal,
wer den ersten Schritt macht, Hauptsache einer von uns macht ihn.
Vielleicht ist jetzt die Zeit gekommen, unsere Herzen sprechen zu
lassen. Und mein Herz spricht: "Andrea, Du bist unvergleichlich!"
Ich suche nach Dir in jedem Augenpaar und allen Brüsten von Frauen
die ich sehe. Doch sie kommen dir nicht einmal Nahe. Vor zwei
Wochen zum Beispiel, habe ich eine Frau in einer Kneipe
kennengelernt und mit nach Hause genommen. Ich sage dies nicht, um
dir weh zu tun, sondern um dir meine Verzweiflung klar zu machen.
Sie war jung, vielleicht 19. Und sie hatte einen dieser perfekten
Körper, den nur die Jugend oder vielleicht jahrelanges
Fitnesstraining erschaffen kann. Ich meine, einfach perfekt! So
einen Traumbusen gibt's nicht noch einmal und der Hintern einfach
wahnsinnig fest und knackig. Also der Traum eines jeden Mannes,
möchte man meinen. Aber als ich so auf der Couch saß während sie
mich oral bediente, dachte ich nur an die Dinge, die wir so
wichtig gemacht haben in unserem Leben. Es ist alles so
oberflächlich.
Ich meine, was bedeutet schon ein perfekter Körper? Macht es sie
besser im Bett? Nun, in diesem Fall war dem so, ja, aber Du weißt,
worauf ich hinaus will? Macht sie das zu einem besseren Menschen?
Hat sie deswegen ein besseres Herz als meine mäßig attraktive
Andrea? Das glaube ich nicht. Früher habe ich nie so gedacht.
Vielleicht werde ich ja einfach nur älter und klüger. Später, als
ich völlig ausgepumpt und ausgedörrt auf der Couch lag, fragte ich
mich, warum ich mich so leer fühlte. Es waren nicht nur ihre
speziellen Praktiken und Fähigkeiten, ihr unstillbarer Sexhunger-
da war noch etwas anderes. Ein nagendes Gefühl, verloren zu sein.
Warum fühlte ich mich so unvollständig? Und dann traf es mich wie
ein Blitzschlag. Nichts fühlt sich gleich an- ohne dich!
Erinnerst Du dich noch an Petra, die alleinstehende Mutter, die
wir im letzten Spanienurlaub im Hotel kannengelernt hatten? Nun,
sie kam letzte Woche mit einem Gulasch vorbei. Sie sagte, ich
würde sicher nichts richtiges mehr bekommen, so ohne Frau um mich
herum. Erst später sollte mir ein Licht aufgehen, was sie damit
gemeint hatte.
Wie dem auch sei, wir hatten ein paar Gläser Wein. Und wie es so
kommt, das nächste woran ich mich erinnere ist sie und ich in
unserem alten Schlafzimmer. Sie hat mir all das gegeben, was man
nur geben kann, wenn man nicht im Jobstress ist, Migräne hat oder
Angst, die Kinder könnten einen
hören. Dann hat sie den alten Schlafzimmerspiegel entdeckt und so
hingelegt, dass wir uns beide darin sehen konnten. Das war total
heiß - gleichzeitig macht es mich aber auch sehr traurig. Ich
denke immer daran, warum Du in
15 Jahren nie auf die Idee kamst, ihn hinzulegen und als
Sexspielzeug zu benutzen.
Letzten Samstag ist dann deine Schwester aufgekreuzt, um ein paar
deiner Sachen zu holen. Ich meine, schon klar, sie ist noch sehr
jung, aber sie ist auch sehr hübsch und war mir in dieser
traurigen Zeit eine große Stütze.
Sie hat mir ein paar gute Ratschläge gegeben, wie ich dich
zurückgewinnen könnte, während wir zusammen in der Badewanne
saßen. Mein Gott, hat sie
mich an dich erinnert, als Du 18 warst. Und das bringt mich zum
heulen.
Und dann stellte sich auch noch heraus, dass sie es liebt, a tergo
genommen zu werden. Meine Güte, Sie hat die gleichen Erbanlagen
wie Du. Wenn ich daran denke, wie oft ich versucht habe, dich auch
mal auf zum Hündchenspiel zu überreden und wieviel Bitterkeit das
in unsere Beziehung gebracht
hat...
Aber selbst da, als ich es ihr mehrmals in der dunkelsten aller
Grotten...konnte ich nur an dich denken.
Liebe Andrea, fühlst Du es denn nicht auch? Können wir denn nicht
einfach von vorne anfangen und alles gewesene vergessen? Wenn Du
auch so denkst, bitte bitte melde dich!
Falls nicht, sag mir wenigstens wo die verdammte Fernbedienung ist!
RE: mittwoch server down ,zur ablenkung
in Allgemeines 08.07.2009 19:25von Dethora/Wildy • anerkannter Astralist
| 499 Beiträge
RE: mittwoch server down ,zur ablenkung
in Allgemeines 15.07.2009 08:01von sanii • Astraler Meister
| 3.379 Beiträge
bis 15 uhr nicht zocken zu können ist ja echt hart.
10 Kleine Raucherlein
Zehn kleine Raucherlein,
die schliefen rauchend ein.
Prompt ging ein Bett in Flammen auf:
Da waren's nur noch neun.
Neun kleine Raucherlein,
die rauchten auf der Wacht.
Den einen hat der Feind erspäht:
Da waren's nur noch acht.
Acht kleine Raucherlein,
die rauchten selbst beim Lieben.
Das halt das beste Herz nicht aus:
Da waren's nur noch sieben.
Sieben kleine Raucherlein,
die trafen eine Hexe,
die Appetit auf Rauchfleisch hatte:
Da waren's nur noch sechse.
Sechs kleine Raucherlein,
die haben laut geschümpft
auf einem Abstinenzlertreff:
Da war'n sie noch zu fümpft.
Fünf kleine Raucherlein,
die neckten einen Stier.
Der eine blies ihm Rauch ins Auge:
Da waren's nur noch vier.
Vier kleine Raucherlein,
die reisten nach Shanghai.
Der eine rauchte Opium:
Da waren's nur noch drei.
Drei kleine Raucherlein,
die rauchten auf dem Klo.
Das Klo war voll von Biogas:
Da waren's nur noch zwo.
Zwei kleine Raucherlein,
die spielten was Gemeines -
wer mehr Zigarren essen kann:
Da gab es nur noch eines.
DIE LETZTE STROPHE FÜR DEN SADISTEN:
Das letzte kleine Raucherlein
bekam zwei Raucherbeene.
Sein Rollstuhl rollte vor'ne Walze:
Man fand nur noch zehn Zähne.
DIE LETZTE STROPHE FUER DEN ZYNIKER:
Das letzte kleine Raucherlein
schwor ab dem Nikotin.
Es hörte mit dem Rauchen auf:
Jetzt spritzt es Heroin.
DIE LETZTE STROPHE FUER DEN UNVERBESSERLICHEN OPTIMISTEN:
Das letzte kleine Raucherlein,
das zeugte rasch neun Söhne
und zeigte ihnen, wie man raucht:
Da waren's wieder zehne.
RE: mittwoch server down ,zur ablenkung
in Allgemeines 15.07.2009 08:18von sanii • Astraler Meister
| 3.379 Beiträge
Streit der Körperteile
Wertung: 4,3 Sterne
Ein Körper hatte Langeweile, da stritten sich die Körperteile, gar heftig und mit viel Geschrei, wer wohl der Boss von ihnen sei. "Ich bin der Boss" - sprach das Gehirn, "ich sitz' ganz hoch hinter der Stirn, muss
stets denken und euch leiten. Ich bin der Boss, wer will's bestreiten?" Die Beine sagten halb im Spaße, "Gib nicht so an, du weiche Masse! Durch uns der Mensch sich fortbewegt, ein Mädchenbein den Mann erregt, der Mensch wirkt doch durch uns erst groß, ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss!" Die Augen funkelten und sprühten: "Wer soll euch vor Gefahr behüten, wenn wir nicht ständig wachsam wären? Uns sollte man zum Boss erklären." Das Herz, die Nieren und die Lunge, die Ohren, Arme und die Zunge, ein jeder legte schlüssig dar: "Der Boss bin ich - das ist doch klar!" Selbst Penis strampelte keck sich bloss und rief entschlossen: "Ich bin der Boss! Die Menschheit kann mich niemals missen, denn ich bin nicht nur da zum Pissen." Bevor man die Debatte schloss, da furzt das Arschloch: "Ich bin Boss!" Hei, wie die Konkurrenten lachten und bitterböse Spässe machten. Das Arschloch darauf sehr verdrossen hat zielbewusst sich fest verschlossen, es dachte konsequent bei sich: "Die Zeit, sie arbeitet für mich. Wenn ich mich weigere zu scheissen, werd' ich die Macht schon an mich reissen." Schlaff wurden Penis, Arme, Beine, die Galle produzierte Steine, das Herz, es stockte schon bedenklich, auch das Gehirn fühlte sich kränklich. Das Arschloch war nicht zu erweichen, liess hier und da ein Fürzchen streichen. Zum Schluss da sahen's alle ein: Der Boss kann nur das Arschloch sein! Und die Moral von der Geschicht: Mit Fleiss und Arbeit schafft man's nicht. Um Boss zu werden hilft allein, ein Arschloch von Format zu sein, das mit viel Lärm und ungeniert, nichts als nur Scheiße produziert!
Da war ein junger Mann, der echt auf seinen
Körper achtete. Er schaute auf sein Gewicht
und auf einen gepflegten Körper. Eines Tages
schaute er in den Spiegel und nahm zur
Kentniss, dass er überall schön gebräunt
war,
bis auf sein bestes Stück.
Er überlegte was er dafür tun könnte.
Er ging zum Strand, zog sich komplett aus
und
grub sich in den Sand ein,
mit Ausnahme seines besten Stückes, das aus
dem Sand heraus stand.
Zwei ältere Damen schlenderten am Strand
entlang.Eine benutzte einen Stock.Als sie
nun
bei dem jungen Mann angetroffen waren und
sie
das aus dem Sand herausragende beste Stück
sah, berührte sie es mit dem Stock und
sagte:
"Es gibt keine Gerechtigkeit mehr auf
dieser Welt!"
Die andere fragte was sie damit meine und
sie
antwortete:
"Als ich 20 war, war ich neugierig
darauf,
mit 30 genoss ich es,
mit 40 habe ich darum gebeten,
mit 50 zahlte ich dafür,
mit 60 bettelte ich dafür,
mit 70 vergaß ich es,
wo ich nun 80 bin wachsen die verdammten
Dinger wild am Strand und ich bin zu alt um
in die Hocke zu gehen.
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